DonauFelsenLäufe: Wilde Täler - Fürstliche Höhen
Start/Ziel: Fürstenhöhe, an der B 463 (SIG-Albstadt)
Anforderungen: Herrlich schmale Wald- und Wiesenwege im Wechsel mit bequemen Forst- und Feldwegen. Die Anforderungen sind trotz rund 500 Höhenmetern Auf- und Abstieg moderat, bis auf den steilen Wiederanstieg zur Fürstenhöhe.
Sehenswertes: Die Fern- und Talblicke von den Aussichtspunkten am Weg, das stille Schmeietal, schöne Rastplätze teils mit Grillstelle.
Einkehren: Wanderheim-Gaststätte Rauher Stein, Burgschenke Wildenstein. In Beuron: Hotel Pelikan und Cafè Drahtesel
Bus & Bahn: Ab Sigmaringen mit der Zollern-Alb-Bahn nach Storzingen. Von dort Zuweg (1,5 km) auf dem Talsträßchen (Radweg) zum Premiumweg.
DonauFelsenLäufe: "Wilde Täler - Fürstliche Höhen"
Das Schmeietal kennen Kenner der Schwäbischen Alb als stilles, vom Durchgangsverkehr verschontes Seitental der Donau. Aber wer kennt das Uschental? Einmal weg sein von allem Alltagsstress ist das Motto der Wanderung auf dem Premiumweg „Wilde Täler – Fürstliche Höhen“, einem der fünf DonauFelsenLäufe im Landkreis Sigmaringen.
Steile Pfade und Alpenpanorama auf dem Weg zur Fürstenhöhe
Der Wanderweg bleibt rechts der Schmeie, um bald ins wildromantische Uschental abzubiegen. Gesäumt von steilen Waldhängen und bizarren Felsformationen, wie etwa am Rappenfelsen steigt man zu Beginn noch recht bequem an. Doch der Weg wird bald zum schmalen Pfad und zieht steil bergan. Gut, dass es hier im Wald genügend Schatten hat. Die Fürstenhöhe liegt wieder voraus. Doch zuvor darf man sich noch einen kurzen Halt gönnen, um das an klaren Tagen überraschend weite Alpenpanorama zu genießen.
Die DonauFelsenLäufe: Vier weitere als Rundwege konzipierte Premiumwege mit ganz unterschiedlichem Charakter:
Witbergrunde (6,4 km), Kloster-Felsenweg (13,1 km), Bettelküchenfährte (10,5 km), Donaufelsengarten (8,5 km)