Anforderungen: Nach einem anstrengenden Anstieg aus dem Donautal auf die Witthoh folgt eine rauschende Abfahrt nach Eigeltingen, gefolgt von einer munteren Hügelfahrt nach Aach und Engen, bevor wieder die den Bodensee vom Donautal trennende Höhe überquert muss. Durchweg markiert mit einem „braunen Ammoniten“
Sehenswertes: Donauversickerung, Windegg-Witthoh (Aussicht auf die Hegau-Vulkane), Pestkreuze Emmingen, Aachquelle, Eiszeitpark und Altstadt von Engen, Höwenegg (Vulkan)
Bus & Bahn: Nach Immendingen mit der Schwarzwaldbahn (Karlsruhe – Konstanz)
Hinweis: Die Strecke kann natürlich auch mit dem E-Bike befahren werden.
Aachquelle
Von der Versickerung an die Aachquelle
Zwischen Donautal und Bodensee erstreckt sich ein weitläufiges Karstgebiet voller Geheimnisse. Bei Immendingen, Möhringen und Fridingen versickert das Donauwasser im porösen Untergrund und tritt an der Aachquelle wieder zu Tage. Diese Geo-Radtour „auf der Spur der unterirdischen Donau“ startet mit einem Radbummel auf dem Donau-Radweg von Immendingen nach Möhringen. Dabei passiert man verschiedene Versickerungsstellen, ehe der markierte Geo-Radweg 14 hinter Möhringen rechts aus dem Donautal abbiegt und dem kleinen Sträßchen auf die Witthoh folgt. Rund 5 Kilometer geht es nun beständig bergauf bis auf die freie Höhe am Aussichtspunkt Windegg. Mit fantastischem Ausblick auf die Hegauvulkane, den Bodensee und die Alpen geht es um Emmingen herum zu den Pestkreuzen und hinab ins Wasserburger Tal. Bei der rauschenden Talfahrt darf man nicht den kurzen Abstecher zur sehenswerten Schenkenbergkapelle verpassen. Unten, in Eigeltingen, hält man sich gen Westen, um nach Aach zu radeln. Hier tritt das Donauwasser in Deutschlands größter Quelle wieder zu Tage und fließt fortan Bodensee und Rhein entgegen.
Hügelige Tour
Eiszeitwelten und Vulkane
Kurz folgt der Radweg der Aach und führt dann als hügelige Landpartie dem Eiszeitpark Engen entgegen. Rund um die Petershöhle kann man sich auf die Spuren eiszeitlicher Jäger begeben – und das erworbene Wissen im Museum in Engen vertiefen. Überhaupt bietet die heimelige Altstadt eine gute Gelegenheit zur Rast, ehe der zweite Anstieg des Tages ansteht. Über Bargen, Mauenheim und die Dachsmühle „klettert“ man ganz allmählich bis fast auf den Höwenegg. Der kurze Abstecher zu Fuß zum „Kratersee“ lohnt sich. Das Ziel ist nur noch eine neuerliche Abfahrt entfernt. Zurück an der Donau folgt man wieder dem Donau-Radweg zum Bahnhof Immendingen. Unser Tipp: Ab Frühsommer 2024 gibt es an drei markanten Versickerungstellen einladende „Info-Points“: in Immendingen, Möhringen und Fridingen. Die App „Faszination Donauversickerung“ begleitet die Reise entlang der Oberen Donau und bietet viele Informationen und spannende Geschichten rund um den „Kampf ums Donauwasser“.
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